Iceland, Gunnuhver Hot Springs, 2018

The hot spring got its name from one troublesome ghost, Gunna.

Just before dying the woman Gunna had a fight with the local sheriff, Wilhelm whom she hated. When she died, their dispute had not been solved. Still, Wilhelm attended her funeral. Suspiciously the next day he was found dead; his body bruised and blue, his bones broken. His remains were taken to the Útskálar church where the priest, Gísli, had to fight Gunna the ghost throughout the night as she was determined to drag the sheriff to Hell. Gunna the ghost did not succeed and went absolutely bonkers. Wilhelm‘s widow suddenly died an unexplainable death, people traveling the peninsula got lost, died or went mad. Everyone knew Gunna was to blame. She refused to stay dead – and was quite visible. Life on the Reykjanes peninsula became unbearable.

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Die heiße Quelle erhielt ihren Namen von einem lästigen Geist, Gunna.

Kurz vor dem Tod der Frau hatte Gunna einen Streit mit dem örtlichen Sheriff, Wilhelm, den sie hasste. Als sie starb, war ihr Streit nicht gelöst worden. Trotzdem nahm Wilhelm an ihrer Beerdigung teil. Verdächtig am nächsten Tag wurde er tot aufgefunden; sein Körper verletzt und blau, seine Knochen gebrochen. Seine sterblichen Überreste wurden in die Útskálarer Kirche gebracht, wo der Priester Gísli die ganze Nacht gegen Gunna den Geist bekämpfen musste, als sie den Sheriff in die Hölle ziehen wollte. Gunna der Geist war nicht erfolgreich und ging absolut verrückt. Wilhelms Witwe starb plötzlich ein unerklärlicher Tod, Menschen, die die Halbinsel bereisten, verloren sich, starben oder wurden verrückt. Jeder wusste, dass Gunna schuld war. Sie weigerte sich, tot zu bleiben - und war ziemlich sichtbar. Das Leben auf der Halbinsel Reykjanes wurde unerträglich.
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